Weitere Angebote

Angebote von internen und externen Bildungspartnern

Antisemitismus in der Schule

Antisemitismus in der Schule begegnen

Auf der Seite der Bundeszentrale für Politische Bildung findet sich eingeleitet mit folgendem Text ein breites Angebot, um Antisemitismus in der Schule zu begegnen und diesen aufzuarbeiten:
"Der ungefilterten Verbreitung von Antisemitismus in sozialen Medien sind zunehmend Kinder und Jugendliche ausgesetzt, die auf TikTok, Instagram & Co. mit dem (welt)politischen Geschehen in Berührung kommen. Gerade die Schule hat die Möglichkeit, mit medienpädagogischen Maßnahmen auf derartige Entwicklungen zu reagieren. Diese Übersichtsseite versammelt die vielfältigen Materialien der bpb zu den Themen Antisemitismus, Desinformation, Fake News, Verschwörungstheorien sowie zum Nahostkonflikt. Der Fokus liegt dabei vor allem auf didaktischen Materialien und medienpädagogischen Angeboten."

Deutsches Schulportal der Robert Bosch Stiftung

Hinweis auf externes Angebot:


Liebe Kolleg:innen,

in den kommenden Wochen bieten wir Ihnen eine Fülle von kostenlosen Online-Veranstaltungen zu aktuellen Herausforderungen an Schulen.
Wie lassen sich die Werte unserer Demokratie vermitteln und wie können sich junge Menschen aktiv beteiligen?
Wie nutze ich Open Educational Resources (OER) für meine Unterrichtsvorbereitung? Oder wie funktioniert das Diagnose- und Fördertool „CleveR“? Darüber hinaus gibt es spannende neue Einblicke in Konzepte von Preisträgerschulen.
Im April erscheinen auch die Ergebnisse der jüngsten Lehrkräftebefragung im Rahmen des Deutschen Schulbarometers 2024. In einer Online-Veranstaltung werden wir den Bericht näher beleuchten.

Schauen Sie sich auf unserem Campus um und melden Sie sich an!

Ihr Schulportal-Team

  • Deutsches-Schulportal.de
    Hier finden Sie die Ausschreibungen sowie alle Modalitäten zur kostenlosen Teilnahme an den Angeboten der Robert-Bosch-Stiftung.

u.a. finden Sie Veranstaltungen zu folgenden Themen:

Schulungen zur Prävention sexualisierter Gewalt

Der Schutz von Kindern, Jugendlichen und schutz- oder hilfebedürftigen Erwachsenen vor sexualisierter Gewalt in katholischen Gemeinden, Einrichtungen, Verbänden und Vereinen im Erzbistum Berlin ist integraler Bestand der pastoralen Arbeit im Erzbistum Berlin. Ziel ist es, im Erzbistum Berlin eine Kultur der Achtsamkeit zu fördern und zu stärken, um Kindern, Jugendlichen und schutz- oder hilfebedürftigen Erwachsenen sichere Räume des Aufwachsens, der Entwicklungsförderung, Begleitung, Versorgung und der Pflege zu bieten.

Dieser Schutz war in der Vergangenheit nicht immer gewährleistet, Übergriffe und sexueller Missbrauch verletzten die Integrität und Würde einzelner Menschen und schädigten deren gesunde leibliche und seelische Entwicklung in erheblichem Maß.

Weiterführende Informationen zu den einzelnen Themen finden Sie hier:

Let's talk about sex - Teil 4

Let’s talk about Sex - Queersensible Sexualpädagogik

Im vierten Teil der Veranstaltungsreihe "Let's talk about Sex" erwartet Sie:
Unsere Gesellschaft ist vielfältig. Insbesondere in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen kommen schnell Fragen auf wie: Was bedeutet „queer“? Wie reagiere ich auf ein Coming-Out? Wie kann ich queere Kinder und Jugendliche dabei begleiten und unterstützen, sie selbst zu sein? Wie spreche ich mit Kindern und Jugendlichen über Vielfalt? Wie gehe ich mit Queerfeindlichkeit und Diskriminierung um? In der Veranstaltung geht es zu Beginn um grundlegende Basics der sexuellen Orientierung und geschlechtliche Identität. Der Hauptteil wird sich mit den Lebenslagen von queeren[1] Jugendlichen, den damit verbundenen pädagogischen Herausforderungen und konkreten Handlungsmöglichkeiten für die pädagogische Praxis beschäftigen. Die Fortbildung bietet Raum für Fragen und Austausch sowie für die Erprobung von Methoden und unterstützenden Materialien.

[1]„Queer“ ist ein Sammelbegriff für alle, die sich in ihrer sexuellen Orientierung oder ihrer sexuellen Identität nicht der „heteronormativen“ Mehrheitsgesellschaft zugehörig fühlen. Das können zum Beispiel Menschen sein, die lesbisch, schwul, bi, transsexuell, intersexuell, genderqueer oder nichtbinär sind.

Inhalte:

  - Was bedeutet queersensibel eigentlich?
  - Lebensrealitäten von queeren Jugendlichen
  - Gestaltung von vielfaltsorientiertem pädagogischem Handeln
  - Erprobung von Methoden und Vorstellung von pädagogischen Materialien und Ressourcen
  - Raum für Austausch und Reflektion eigener Normvorstellungen und Haltung

Alle Einzel-Workshops der Sexualpädagogikreihe können unabhängig voneinander besucht werden.


Wann?
Montag, den 22.04.2024, 16:30 bis 19:30 Uhr

Wo? Online über Zoom.
Link wird nach Anmeldung zeitnah zur Veranstaltung verschickt.



Zielgruppe:RU alle, Arbeit mit Kindern, Jugendarbeit, Konfi-Arbeit, Leben in Vielfalt, Familienbildung, Mitarbeitende des Erzbistum Berlin
Leitung:Paula Nowak (Studienleitung im AKD) und Monika Klapczynski (Referatsleitung Medienbildung Erzbistum Berlin)
Referentin:Janina Stengel
Kulturwissenschaftlerin und Sexualpädagogin
Kosten:kostenfrei

Anmeldungen bis zum 12.04.2024 bitte unter:

Weitere Veranstaltungen der Reihe:

  • #5 September 2024: let’s talk about sex: Katholisch meets Evangelisch. Christlich-ethische Perspektiven auf Sexualität

Fortbildungsangebote der Ev. Schulstiftung in der EKBO

Liebe Kolleg:innen und Kollegen,

im beigefügten Programm finden Sie die Angebote der Evangelischen Schulstiftung in der EKBO, die zum großen Teil auch offen für "Externe" sind. Schauen Sie gerne im Flyer nach Veranstaltungen, die Sie interessieren und nutzen Sie die direkten Anmeldung aus dem PDF heraus.
Bitte beachten Sie, für Anmeldung, Durchführung und den Nachweis der Teilnahme ist die Ev. Schulstiftung verantwortlich.

Rückfragen zur Kooperation können Sie gerne über schule@erzbistumberlin.de an Frau Borg stellen.

Hier geht's zum Download des Flyers:

Fortbildungsangebote Land Berlin

www.fortbildung.berlin

Herzliche Einladung

Liebe Kolleg:innen und Kollegen,

entsprechend der Maßgabe freier Plätze ist eine Anmeldung und Teilnahme an den Angeboten der SenBJF ausdrücklich erwünscht und die Hürden längst nicht so hoch, wie noch vor einigen Jahren.
Sie müssen sich lediglich einmalig registrieren und unter den Schulen die "privaten" auswählen. Nach 3-4 Tagen erreicht Sie die Verifizierung Ihres Zugangs und Sie haben vollen Zugriff auf das Angebot, aus dem Sie wählen können.

Selbstversuch: Ich konnte mich registrieren und auch erfolgreich einer Fortbildung zuordnen.
Wichtig: Bei der Wahl Ihrer Schulform werden automatisch einige Fortbildungen als "ausgewählter Adressatenkreis" gekennzeichnet - Grundschule ist eben nicht Gymnasium als Adressat.
Warteliste: Orientiert sich sowohl an der Frequenz der Anmeldungen. Ist die Nachfrage hoch, gilt first come first serve. Als auch am jeweiligen Profil, z.B. der Schulform oder besonderen Beauftragung, die Sie beim erstellen Ihres Profils selbst vornehmen können.

Da wir als kleiner Träger längst nicht alle Bedarfe und Fortbildungsthemen anbieten können, kann ich Sie nur ermutigen, auch dieses Angebot wahr- und anzunehmen

Hier geht's zur Startseite und Anmeldung/Registrierung:

Teilnahme an den Fortbildungen

Das Angebot der Fortbildung Berlin richtet sich an das aktive pädagogische Personal der öffentlichen allgemeinbildenden und beruflichen Schulen des Landes Berlin. Nach Maßgabe freier Plätze kann das pädagogische Personal in freier Trägerschaft und von Schulen in freier Trägerschaft an den Veranstaltungen der Fortbildung Berlin teilnehmen.
Das Angebot kann nicht von Lehrkräften im Vorbereitungsdienst (außer bbVD) in Anspruch genommen werden.

Fortbildungsverzeichnis 2023/2024

Regelmäßig haben Sie die Möglichkeit, das Angebotsverzeichnis der Fortbildung Berlin für das Schuljahr 2022/2023 einzusehen und Fortbildungen zu buchen. Dazu loggen Sie sich bitte mit Ihrer E-Mail-Adresse und Ihrem Passwort ein (Button "Login"). Funktioniert das nicht, lassen Sie das Passwort zurücksetzen. Sollten Sie noch keinen Account haben oder Ihr Account nicht mehr existieren, registrieren Sie sich bitte neu (Button "Registrieren").

Ich glaub's (nicht)?! - ein Podcast (nicht nur) für Religionslehrer:innen

Es ist soweit.

In der letzten Zoé-Ausgabe war es zu lesen. In Zusammenarbeit der Bistümer Osnabrück, Hildesheim, Münster und Berlin geht in der nächsten Woche ein neuer Podcast an den Start.

Das Projekt ist ein Experiment.
Wir haben gemeinsam viel überlegt und konzipiert, einiges entworfen und wieder verworfen, immer wieder neu gedacht und dann einfach gemacht.

Wir hoffen auf viele Hörer:innen und sind super gespannt auf euer Feedback.

Hier unser Ankündigungstext:

Ich glaub’s (nicht)?!
„Was bedeutet für mich Spiritualität? Wie und wo kommt meine Spiritualität zum Ausdruck?“
Spiritualität ist ein Thema, das unser Leben herausfordert, bereichert und berührt. Um über Spiritualität nachzudenken und neue Formen auszuprobieren, braucht es Muße, Orte und den gemeinsamen Austausch. Die Verbundenheit zu Gott, zur Natur, zu den Mitmenschen und zu sich selbst zu denken und zu erfahren, ist nicht einfach und schon gar nicht alltäglich.
Deshalb braucht es einen Anstoß – und warum nicht in Form eines Podcast?

In den ab Januar erscheinenden Folgen treffen wir uns mit euch auf der Piermauer mit dem Blick in die Weite und Bildern im Kopf. Wir besprechen eure und unsere Glaubensfragen und Erfahrungen, während wir auf der Mauer die Beine baumeln und die Worte laufen lassen. Wir kommen an kein erklärendes Ende, aber bieten verschiedene Perspektiven auf mögliche Antworten an und lassen im Gespräch gemeinsam die Gedanken groß und hörbar werden.

„Wir“ – das sind Claudia Bütow (Erzbistum Berlin), Anne-Elisabeth Roßa und Michael Schneider (Bistum Hildesheim), Daniel Meyer zu Gellenbeck und Heiko Overmeyer (Bistum Münster) und Johanna Dransmann und Patrick Schoden (Bistum Osnabrück).

Unter dem Titel „Ich glaub´s (nicht)?!“ startet der monatliche Podcast ab 30.01.2024 auf allen gängigen Streaming-Plattformen und wird über die verschiedenen Bistumsseiten und Newsletter entsprechend beworben. Kaum zu glauben? – Dann einfach mal reinhören!


Sie und Ihr findet den Podcast zum Beispiel hier: