Kommunikation & Soziales Lernen
Angebote von internen und externen Bildungspartnern
"Lions-Quest – Erwachsen werden" - ein Programm für soziales Lernen
„Aus diesem Haufen wird nie ´ne gute Gruppe…“
´Lions-Quest – Erwachsen werden´ - ein Programm für soziales Lernen
Wir alle wissen: Lernprozesse verlaufen umso effektiver, wenn sich jede/r einzelne Schüler*in in unserem Unterricht wahrgenommen und sicher fühlt und wenn die Lerngruppe mit jedem Einzelnen respektvoll und wertschätzend umgeht.
Vertrauensvolle, belastbare und stabile Beziehungen unter den Kindern und Jugendlichen sind eine besonders günstige Voraussetzung für „gelingenden“ Unterricht.
„Lions-Quest – Erwachsen werden“ ist ein bewährtes Programm des sozialen Lernens, das Lehrerinnen und Lehrern vielfältige praktische Anregungen zur gezielten Steuerung von positiven Gruppenbildungsprozessen bietet. Auf der 2 ½ -tägigen Fortbildung werden eine Vielzahl von Materialien und Methoden aus einem umfangreichen Materialordner praktisch ausprobiert und in entspannter kollegialer Atmosphäre reflektiert.
18. – 20. September 2025
Fortbildung Lions Quest:
Zielgruppe: | Lehrkräfte und Klassenlehrkräfte aller Schulformen und Jahrgangsstufen |
Zeit: | Donnerstag, 18.09.2025, 09.00 Uhr bis Samstag, 20.09.2025, 15.00 Uhr |
Ort: | Beratungs- und Bildungszentrum des Erzbistums (BBZ) Ahornallee 33 14050 Berlin |
Anmeldung: | Jan Michalek jan.michalek@ru.schulerzbistum.de |
Infos: | Ein detailliertes Informations-Paket zu Zielen, Inhalten und Ablauf des Einführungs-Seminars wird auf Wunsch und bei Anmeldung zugesandt. |
Kosten: | ermäßigt 30 EUR / (für externe TN: 50 EUR) |
Weitere Informationen zu Idee und Inhalt finden Sie unter:
Umgang mit Schuldistanz
Umgang mit Schuldistanz
Ursachen - Umgang - Prävention
Die Fortbildung zum Thema Schuldistanz richtet sich an alle pädagogischen Fachkräfte, die mit schuldistanziertem Schüler:innen arbeiten.
Ziel ist es, Handlungssicherheit im Umgang mit Schuldistanz zu vermitteln und Strategien zur Prävention und Intervention zu erlernen.
Inhalte der Fortbildung:
Ursachen und Hintergründe von Schuldistanz: | Die Fortbildung beleuchtet verschiedene Faktoren, die zu Schuldistanz führen können, wie z.B. persönliche, familiäre oder schulische Probleme. |
Erkennen von Schuldistanz: | Die Teilnehmenden lernen, Anzeichen von Schuldistanz frühzeitig zu erkennen und von anderen Formen der Unterrichtsvermeidung abzugrenzen. |
Umgang mit schuldistanzierten Schüler:innen: | Die Fortbildung vermittelt praktische Methoden und Strategien, um mit schuldistanzierten Schüler:innen in Kontakt zu treten, Vertrauen aufzubauen und sie zu unterstützen. |
Prävention von Schuldistanz: | Neben der Intervention wird auch die Prävention von Schuldistanz thematisiert, z.B. durch die Förderung von positiven Beziehungen in der Schule und die Stärkung der Lernmotivation. |
Zusammenarbeit mit Eltern und anderen Institutionen: | Die Fortbildung betont die Bedeutung der Zusammenarbeit mit Eltern, Jugendämtern und anderen relevanten Akteuren im Hilfesystem. |
Rechtliche Aspekte: | Es werden rechtliche Grundlagen zum Thema Schuldistanz und Schulverweigerung behandelt und verbindliche Vorgehensweisen für Berlin und Brandenburg erklärt. |
Unsere Referentin ist Frau Iris Fierdag, Dipl. Sozialpädagogin, Mediatorin und systemische Therapeutin (DGSF).
Sie hat langjährige Erfahrung in der Schulsozialarbeit und in verschiedenen Bereichen der Beratung, Therapie und Supervision.
Seit 2024 ist sie als Fachreferentin im Bereich Bildung/Teilbereich Katholische Schulen tätig.
Fortbildung Schuldistanz:
Zielgruppe: | Lehrkräfte, Erzieher:innen, Schulsozialpädagog:innen |
Zeit: | Dienstag, 23.09.2025 08:00-14:00 Uhr |
Ort: | Beratungs- und Bildungszentrum des Erzbistums (BBZ) Ahornallee 33 14050 Berlin |
Referentin: | Iris Fierdag |
Leitung: | Karoline Borg, Leiterin des Fachreferats Unterrichts- und Personalentwicklung |
Teilnehmer:innen: | maximal 15 |
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Gewaltfreie Kommunikation
Die Gewaltfreie Kommunikation (GFK) nach Marshall B. Rosenberg ist ein Kommunikationsansatz, der darauf abzielt, Konflikte gewaltfrei und einfühlsam zu lösen. Dabei geht es darum, eigene Gefühle und Bedürfnisse klar auszudrücken und gleichzeitig aktiv zuzuhören, um die Bedürfnisse des Gegenübers zu verstehen. Rosenbergs Methode fördert Empathie, gegenseitigen Respekt und eine offene, wertschätzende Kommunikation. Ziel ist es, Missverständnisse zu vermeiden und Beziehungen auf Basis von Verständnis und Verbundenheit zu stärken.
Der Workshop zur Gewaltfreien Kommunikation (GFK) vermittelt praktische Fähigkeiten, um Konflikte respektvoll und einfühlsam zu lösen. Dabei lernen die Teilnehmenden, ihre eigenen Bedürfnisse klar auszudrücken, aktiv zuzuhören und empathisch auf andere einzugehen. Ziel ist es, eine offene und wertschätzende Kommunikation zu fördern, um Missverständnisse zu vermeiden und zwischenmenschliche Beziehungen zu stärken. Im Workshop werden praktische Übungen und Austausch im Mittelpunkt stehen.
Unsere Referentin ist Frau Iris Fierdag, Dipl. Sozialpädagogin, Mediatorin und systemische Therapeutin (DGSF).
Sie hat langjährige Erfahrung in der Schulsozialarbeit und in verschiedenen Bereichen der Beratung, Therapie und Supervision.
Seit 2024 ist sie als Fachreferentin im Bereich Bildung/Teilbereich Katholische Schulen tätig.
Fortbildung GfK:
Zielgruppe: | Lehrkräfte, Erzieher:innen, Schulsozialpädagog:innen |
Zeit: | Donnerstag, 02.10.2025 08:00-14:00 Uhr |
Ort: | Beratungs- und Bildungszentrum des Erzbistums (BBZ) Ahornallee 33 14050 Berlin |
Referentin: | Iris Fierdag |
Leitung: | Karoline Borg, Leiterin des Fachreferats Unterrichts- und Personalentwicklung |
Teilnehmer:innen: | maximal 15 |
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Cybermobbing und Cybergrooming
Diese Fortbildung vermittelt wichtige Kenntnisse und Kompetenzen im Umgang mit Cybermobbing und Cybergrooming (das digitale Anbahnen und Realisieren von sexueller Gewalt gegen Kinder und Jugendliche).
Sie richtet sich an alle pädagogischen Fachkräfte.
Ziel ist es, das Bewusstsein für die Gefahren im digitalen Raum zu schärfen und die Teilnehmenden für die Anzeichen und Folgen von Cybermobbing und Cybergrooming zu sensibilisieren.
Ein Schwerpunkt liegt auf Präventionsmaßnahmen, um Kinder und Jugendliche frühzeitig zu schützen, sowie auf Strategien zur Intervention, falls Vorfälle auftreten. Die Fortbildung vermittelt praktische Tipps, um Betroffene zu unterstützen, das Gespräch zu suchen und gemeinsam Lösungen zu entwickeln.
Unsere Referentin ist Frau Iris Fierdag, Dipl. Sozialpädagogin, Mediatorin und systemische Therapeutin (DGSF).
Sie hat langjährige Erfahrung in der Schulsozialarbeit und in verschiedenen Bereichen der Beratung, Therapie und Supervision.
Seit 2024 ist sie als Fachreferentin im Bereich Bildung/Teilbereich Katholische Schulen tätig.
Fortbildung GfK:
Zielgruppe: | Lehrkräfte, Erzieher:innen, Schulsozialpädagog:innen |
Zeit: | Freitag, 07.11.2025 08:00-14:00 Uhr |
Ort: | Beratungs- und Bildungszentrum des Erzbistums (BBZ) Ahornallee 33 14050 Berlin |
Referentin: | Iris Fierdag |
Leitung: | Karoline Borg, Leiterin des Fachreferats Unterrichts- und Personalentwicklung |
Teilnehmer:innen: | maximal 15 |
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Antisemitismus in der Schule
Antisemitismus in der Schule
Antisemitismus in der Schule begegnen
Auf der Seite der Bundeszentrale für Politische Bildung findet sich eingeleitet mit folgendem Text ein breites Angebot, um Antisemitismus in der Schule zu begegnen und diesen aufzuarbeiten:
"Der ungefilterten Verbreitung von Antisemitismus in sozialen Medien sind zunehmend Kinder und Jugendliche ausgesetzt, die auf TikTok, Instagram & Co. mit dem (welt)politischen Geschehen in Berührung kommen. Gerade die Schule hat die Möglichkeit, mit medienpädagogischen Maßnahmen auf derartige Entwicklungen zu reagieren. Diese Übersichtsseite versammelt die vielfältigen Materialien der bpb zu den Themen Antisemitismus, Desinformation, Fake News, Verschwörungstheorien sowie zum Nahostkonflikt. Der Fokus liegt dabei vor allem auf didaktischen Materialien und medienpädagogischen Angeboten."
Schulungen zur Prävention sexualisierter Gewalt
Schulungen zur Prävention sexualisierter Gewalt
Der Schutz von Kindern, Jugendlichen und schutz- oder hilfebedürftigen Erwachsenen vor sexualisierter Gewalt in katholischen Gemeinden, Einrichtungen, Verbänden und Vereinen im Erzbistum Berlin ist integraler Bestand der pastoralen Arbeit im Erzbistum Berlin. Ziel ist es, im Erzbistum Berlin eine Kultur der Achtsamkeit zu fördern und zu stärken, um Kindern, Jugendlichen und schutz- oder hilfebedürftigen Erwachsenen sichere Räume des Aufwachsens, der Entwicklungsförderung, Begleitung, Versorgung und der Pflege zu bieten.
Dieser Schutz war in der Vergangenheit nicht immer gewährleistet, Übergriffe und sexueller Missbrauch verletzten die Integrität und Würde einzelner Menschen und schädigten deren gesunde leibliche und seelische Entwicklung in erheblichem Maß.
Weiterführende Informationen zu den einzelnen Themen finden Sie hier: